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Aktuell
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jojojojo, langjähriger Mitstreiter im Verein "Leben in der Fabrik", hat die Umbruchgeschichte des Salzmannbaus vor allem von 1987 bis 1994 fotografisch festgehalten. |
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Katrin Laade ist Zeichnerin und Malerin. Sie wohnt und arbeitet seit 1999 in einer Atelierwohnung im dritten Stock des Salzmannbaus.
Katrin Laades Bilder sind teilweise sehr groß. Sie zeigen abstrakte Formen in verschiedenen Farben, teilweise symbolartig, deutlich in mehreren Schichten aufgebaut. Es gibt sehr dunkle und sehr helle Bilder. Während der Arbeit an einem Bild tauchen Formen auf, entwickeln sich, manchmal regen sie die Fantasie an und geben den Anstoß zum Bildtitel.
![]() Glowing Melon · Acryl auf Nessel |
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![]() Muella · Acryl auf Nessel |
Eine Vita und mehr über Katrin Laades Werke gibt es unter www.institut-fuer-bildnerisches-denken.de/laade.htm
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Anke LohrerFlüchtige Impressionen anlässlich meines Besuchs im Atelier von Anke Lohrer zu den Kunstpunkten 2008: |
Huan MouDer chinesische Maler Huan Mou lebt seit 2004 mit seiner Ehefrau Ying Wang
im Salzmannbau. Er fängt die hohe Konzentration seiner Figuren in Bildern ein,
die Durchströmung des Körpers mit Chi, der Lebensenergie.
Bild: "Fahrrad", 150x180cm, 2006 |
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Edith Oellers"Meine Bilder zeigen den Alltag der Menschen und den Alltag der Malerei. Die Menschen halten sich an einem bestimmten Ort auf, sie wenden sich einander zu oder voneinander ab, sie tragen Kleidung, sind beleuchtet oder im Dunkeln und jeder hat seine eigenen Gedanken. Die Farbe auf der Leinwand ist mal aufgestrichen, mal getupft, formuliert hier ein Gesicht genau, dort einen exakten Farbton, erhellt oder verdüstert. Im Bild findet sich die erlebte Wirklichkeit und die Tätigkeit des Malens als Verteilens von Farbe auf der Leinwand zusammen." Bild: "Gefangener Himmel" |
Andrea Küsterwww.akuester.kulturserver-nrw.de |
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Heike Walter"Von 1996 bis heute stellt Heike Walter Objekte mit dem Titel 'Waben' her. Es handelt sich um konische, vier- bis achteckige Monumental-Plastiken, die organische Materialität suggerieren, an Wachs denken lassen. Die Gebilde sind aus Ton hergestellt. In der Mitte sind sie unterteilt und haben unterschiedlich strukturierte Hälften. Der Ton trägt in der oberen Hälfte zumeist das Muster eines Korbgeflechts und erinnert an Gestaltungsformen archaischer Agrargesellschaften. In der unteren Hälfte werden Spuren sichtbar, die wie schwirrende Bienenflügel wirken. Riesenwaben einer 'anderen' Welt oder Säulenfragmente einer mythischen Architektur." |
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![]() Auf Heike Walters Terrasse Foto: Monika Egbringhoff |
Eröffnung der Ausstellung Wegzeichen vor dem Goethe-Museum Düsseldorf (18. Mai bis 11. Juni 2006). Foto: Nermin Arslana
Die chinesische Künstlerin Ying Wang lebt seit 2004 mit ihrem Ehemann Huan Mou im Salzmannbau. Sie malt "weich, phantasievoll und farbenfroh" (Gabriele Müller) - und gewissermaßen in Rätseln. Wie beim Drudel gehen die gezeigten Gegenstände über den Rahmen hinaus und sind daher erst auf den x-ten Blick zu erkennen.
Bild: "Bohne", 50x60cm, 2006
Über weiter Künstler im Salzmannbau informiert der Kulturserver NRW
www.kulturserver-nrw.de
Letzte Bearbeitung:17. Januar 2010